Ob mir die Themen für die Minnie ausgehen? Ja, nie, never ever
Ihr wisst ja, einmal umgeschaut, und schon ist was zum Schmunzeln da. Diesmal hat es quasi vor der eigenen Haustür mit dem Wundern über die Menschheit angefangen.
Dabei haben mein Mann und ich Geocaching-Erfahrungen gesammelt. Und wieder habe ich gelernt, Vorurteile zu überwinden.
Zu viel will ich natürlich nicht vorab erzählen, denn dieses Hobby lernt ihr im Buch »Mords-Bagage« ab 5. November genauer kennen.
Aber wie bin ich dazu gekommen? Und daraus folgend die Minnie?
Geocaching – ein Hobby für Spinner?
Es waren zwei Schlüsselerlebnisse, die mein Mann und ich hatten – das erste schon vor Jahren bei einer Radtour oberhalb der Mangfall nahe Bad Feilnbach. Wir saßen auf einer Bank vor einem grandiosen Alpenpanorama, als ein Auto herangebraust kam. Zwei Leute sprangen heraus, eilten auf uns zu und zogen mit einem kurzen »Tschuldigung« eine kleine Kiste unter unseren Füßen beziehungsweise der Bank hervor. Wir sahen erstaunt zu, wie sie einen Zettel auspackten, etwas hineinschrieben, in ihr Handy tippten, die Kiste wieder verstauten und davonbrausten.
Ich habe mich dann einige Zeit über dieses blöde umweltschädliche »Hobby« aufgeregt, wo Spinner mit dem Auto irgendwohin fahren und in kleinen Kästchen nach etwas suchen.
Das zweite Mal fielen mir »die Spinner« auf, als wir auf unserem Balkon zu Abend gegessen haben. Ein Auto hielt so saublöd in der Kurve vor unserem Grundstück an, dass kein Bulldog mehr vorbeikam. Ein Pärchen stieg aus und kletterte an der Unterführung der Umgehungsstraße herum. Nach kurzer Zeit waren sie wieder verschwunden.
Mein Mann und ich sahen uns kopfschüttelnd an. »Ein Cache vor unserer Haustür?«
Mein Mann installierte die App, denn natürlich mussten wir das prüfen, voilà und tatsächlich. Und es war nicht nur ein Cache in der Nähe verzeichnet!
Natürlich sind Minnie und Alex inhaltlich meist nicht sooo weit von meinem Mann und mir entfernt, sodass wir selbst in die Materie einsteigen wollten – ich mit einem klaren Hintergedanken in Richtung Krimi-Minnie. Einige unserer Versuche sind direkt ins Buch eingeflossen, es gibt YouTube-Videos und Facebook-Gruppen zum Thema, die mir wundervolles Schreibfutter spendiert haben.
Bei uns ist das Hobby tatsächlich mittlerweile in die Freizeit integriert worden. Freilich fahren wir nicht mit dem Auto durch die Gegend, um Caches zu suchen. Bei uns läuft es umgekehrt, wir machen einen Ausflug und haben alles dabei, falls ein Cache in der Nähe ist. Da kann es schon mal sein, dass wir den Westerbuchberg raufkeuchen anstatt nur bequem durch die Filzen zu radeln.
Hier ein paar Bilder zu Fundstücken (natürlich streng geheim ohne GPS-Daten und genaue Fundort-Fotos, das ist Ehrensache unter Geocachern).
Einen Film über eine anstrengende Suche könnt ihr hier anschauen:
Ihr fragt euch: Wozu das Ganze?
Ganz einfach: Ich wollte eine Schatzsuche für Minnie und Alex kreieren, es gibt die ernste Variante, die mit einem Toten zusammenhängt, und die lustige Art per GPS. Oder war es umgekehrt? Ihr werdet es erfahren, ab dem 5. November.
Natürlich ist Wasserburg als Location an Bord, aber auch ein alter Bauernhof mit Nebengebäuden (fiktiv), der restauriert wird. Hier führten mich meine Recherchen zum Mordfall ein wenig in die deutsche Geschichte, in die Haus- und Möbelrestauration und natürlich wieder in kriminalistische Gefilde.
Das Cover zeigt einen unserer Lieblingsplätze am Inn im Tal von Altenhohenau, wo die Familie Feichtner im Buch auf Geocaching-Tour geht. Und der Frosch spielt dabei und im Laden neben Minnies Werkstatt natürlich auch eine Rolle. 😉
Der Fall ist knifflig, also passt gut auf, dass euch keine Kleinigkeit beim Lesen entgeht.
Lesungstermine mit Mords-Bagage:
Wer »Mords-Bagage« auf einer Lesung mit mir kennenlernen möchte, hier sind die Termine:
5. November 2025, zum Buchstart, im Rittersaal der Burg in Wasserburg, ganz oben über dem Inn. Ein Minnie-Startdrink passend zum Herbst ist inklusive. Das Team der Burgküche hält für die Pause gegen eine kleine Spende zugunsten des Seniorenheims eine Brotzeit und Getränke bereit. Wunderschöne Musik gibt es von meienr Tochter Vanessa.
Buchbar über die Buchhandlung Fabula unter Tel. 08071/95150 oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
13. November 2025: Zum Jubiläum der Buchhandlung Libretto in Haag sind die Minnie und ich dann im Czappuccino in Haag zu finden. Karten gibt es bei der Buchhandlung Libretto unter Tel. 08072/370568.
Ich freue mich auf euch und schreibe derweil schon fleißig mit einem breiten Grinsen an der Jubiläumsausgabe der Minnie: Der 10. Mords-Fall erscheint in 2026.
Habt' s einen schönen Start in den Herbst
eure Moni



Und hier eine kurze Leseprobe aus »Mords-Bagage«:
»Minnie, wann bekomme ich denn meine Zwei-Liter-Dosen?«, quäkt es aus dem Laden bis in meine Werkstatt. Seufzend lasse ich den Frosch sinken, den ich eben bemale.
Ich frage mich: Seit wann ist aus der Keramikkünstlerin Minnie mit dem Hang zu fantastischen oder süßen Objekten mit Schmunzelfaktor eigentlich eine Dosen-Fabrikateurin geworden? Gibt es das Wort überhaupt? Wahrscheinlich nicht, weil keine Künstlerin außer mir solche fantasielosen Behälter in rauen Mengen anfertigen würde. Ich mache es auch nur, weil das im Mietvertrag steht. Ja, wirklich.
Ich hatte meiner Mutter Traudl diesen Floh mit einem Unverpackt-Laden im Erdgeschoss ihres Hauses unter den Arkaden am Marienplatz ins Ohr gesetzt – ganz die umweltbewusste Fanatikerin, die ich sein kann. Als es um die Mindestmietdauer ging, hat Gregor Kaminsky leider gezickt. Traudl lässt da aber nicht mehr mit sich handeln, da unsere Mieter in den vergangenen Jahren meist nicht länger als zehn Monate geblieben sind. Und diese zehn Monate waren schon unnatürlich ausgedehnt, weil sich die alemannische Grischtina mit ihrem Weihnachtsladen in den Jamaika-Ben mit seiner Cocktailbar verliebt hat. Die beiden haben den Mieterübergang nach einem guten Vierteljahr unkompliziert vollzogen, ohne Traudl zu stressen, sind dann aber eben nach den zehn Monaten doch nach Jamaika ausgewandert.
Es folgte Rosi mit ihrer Bienenkunst, die sich aus Liebesgründen verabschiedet hat. Schuld daran war ich – wie Traudl betont –, weil Rosi sich in den Assistenten der Galerie verliebt hat, der eins meiner Kunstwerke für eine Ausstellung abgeholt hat.
Ich persönlich bin schon froh, dass die Mieter mittlerweile wegen Amors Pfeil wechseln und nicht, weil sie in einen der Mordfälle verwickelt sind, die ich mit Ex-Kriminaler Gustl Romberger zu lösen pflege.
Wobei Gregor tatsächlich bald Hauptperson in einem Mordfall werden könnte, mit mir als Täterin und ihm als Opfer. Ein solcher Spießer mit modernem Berufsfeld ist mir noch nicht untergekommen! Die Vereinbarung lautet also, dass er nach Ablauf der einmonatigen Probezeit den Laden mindestens ein Jahr mieten muss und ich ihm dafür Behälter für Nudeln, Reis, Kartoffeln oder was auch immer man unverpackt verkaufen kann, töpfere, damit es ein stimmiges Erscheinungsbild abgibt. Lieber Gott, hilf mir, das zu überstehen!
Die Kosten übernimmt meine Mutter, der ich nur einen Super-Special-Rohmaterial-Tarif berechnen darf. Ich bin ja wirklich nicht geldgierig, aber dann sollte der Job wenigstens Spaß machen. Aber Gregor arbeitet systematisch gegen jeden meiner gut gemeinten Vorschläge an:
»Bitte nichts Lustiges, der Zweck ist ernst, Minnie!«
»Farben? Nein, beige ist absolut passend für alle Inhalte.«
»Ein Symbol für den Inhalt? Was glaubst du von mir? Ich berate meine Kunden und lasse sie persönlich hineinschauen.«
Also töpfere ich seit zwei Wochen langweilige Behälter, werde von Gregors unangenehm quäkender Stimme zur Eile getrieben und habe das Gefühl, dass ich mein Gespür und die Lust auf die Kunst verliere. Schreiben geht sowieso nur noch, wenn Malika in der Vorschule und Alex in der Bank ist, und dann entweder im Freien oder in der Wohnung. Bisher ging das gut nebenbei, wenn ich auf ein Objekt aus dem Brennofen gewartet habe. Dank Gregor fehlt mir auch dazu die Motivation in der Werkstatt. Neben mir liegt der schweigende George, der braune Jagdhund-Mix, der mich vor einigen Jahren adoptiert hat und bei mir eingezogen ist.
»Minnie?«, quäkt es etwas lauter, und ich blicke auf.
Gregor hat sich unter dem Türrahmen aufgebaut und unterbricht meine Gedanken. Der etwa Fünfzigjährige steht wie immer leicht gebeugt da, die Hände in den Hosentaschen vergraben. Das hasse ich, es sieht für mich so aus, als wenn sich jemand vor der Arbeit drückt.
»Ja, Gregor?«, frage ich süßlich und stelle den Frosch ab, der zu einer neuen Kollektion gehört. Das Wasserburger Theater führt mit der Grundschule den »Froschkönig« auf, und ich stifte Dekomaterial, das später im Laden meiner Geschäftspartnerin und Freundin Annamirl verkauft wird. Frösche in allen Größen, dick und dünn, gelb, braun oder grün, lächelnd, verträumt oder schmollend. Einer mit Sonnenbrille fläzt sich auf einer Liege und bläst statt in ein Horn in eine große Blüte. Das macht wenigstens Spaß.
»Mir fehlen noch zehn Behälter. Wann kriege ich die?«
»Zehn? Du hast bereits zehn bekommen, 15 waren ausgemacht. Die letzten fünf sind gerade im Ofen, werden nächste Woche bemalt und dann schnellstmöglich ausgehändigt.« Damit endlich Ruhe ist!
»Bist du sicher, dass wir 15 im Mietvertrag stehen haben?«
Die Runzeln auf seiner bleichen Stirn werden tiefer, obwohl kaum Haut da ist. Der dünne Mann ist vom Typ her beinahe durchsichtig. Wahrscheinlich nervt er deswegen so: um sich in Erinnerung zu rufen.
»Ganz sicher, Gregor. Töpfern ist nicht wie Nudeln aus einem Sack in einen Behälter leeren. Das braucht verschiedene Arbeitsvorgänge und Ruhe dazwischen. Mach doch einen Ausflug, geh in ein Café – Wasserburg ist so schön.«
Er brummt unwillig vor sich hin, sogar das klingt wie ein Frosch im Stimmbruch. Entweder mag er Wasserburg nicht oder den Kaffee. Langsam schwindet meine Geduld. Ich will hier ungestört arbeiten, obwohl meine Werke sicher nicht die Welt verändern werden.
»Zur Eröffnung sind sie fertig, wie versprochen.«
Und dann hoffe ich, dass die Kunden ihn auslasten. »Das ist das Mindeste«, meint er mit erhobenem Zeigefinger. Ich starre ihn ungläubig an. Wer bin ich? Seine Schülerin? Er lässt bei meinem Blick den Finger sinken, steckt diesen samt Hand wieder in die Hosentasche und spaziert zurück in den Laden, um nichts zu tun.
Sobald das Jahr rum ist, ekle ich ihn höchstpersönlich raus, selbst wenn mich Traudl enterbt.
Ich folge ihm, schließe die Tür und schalte das Radio ein. Dann betrachte ich mein neuestes Werk. Unter diesen Amphibien gibt es sicher auch Miesepeter, oder? Ich könnte sein Gesicht etwas länglicher machen und ihm einen blassen Farbton gönnen. Nun noch einen erhobenen Finger – voilà: Fertig ist Gregor der Frosch.
Grinsend summe ich vor mich hin, bis sich die Tür wieder öffnet. Zu meiner Erleichterung ist es Gustl, der eine Tüte aus der Schranne in der Hand hält. Es gibt Brezen! Ich mache Zeichen, dass er ganz schnell die Tür schließen soll. Dann stelle ich den Miesepeter-Frosch ab, begrüße meinen Ersatzvater und schenke uns Kaffee in die selbst getöpferten Tassen mit Brucktor-Motiv. Gustl starrt gedankenverloren den Frosch an, während ich ihm die Tüte entwinde. George schaut unseren Gast schwanzwedelnd an.
»Der erinnert mich an jemanden …«, murmelt Gustl. Auf meine Handbewegung in Richtung Laden fängt er an zu lachen, woraufhin ich grinsend erkläre:
»Das ist Therapie. Weniger blutig statt ihn mit einem der getöpferten Behälter zu erschlagen. Ob ich das mal als Kurs anbieten soll? Therapie-Töpfern?«
»Pflegekind, Heirat, gefeierte Künstlerin einer Münchner Galerie und jetzt noch Coaching-Star. Lauter Dinge, die ich dir nie im Leben aufs Aug’ gedrückt hätt.« Seinem spöttischen Tonfall bei dem letzten Punkt der Aufzählung entnehme ich, dass er es ebenso wenig ernst meint wie ich. Ich seufze, lächle aber glücklich. Bis auf Gregor gibt es nichts in meinem erfreulichen Dasein, worüber ich mich beschweren kann.
Wir frühstücken gemütlich, George bekommt sein Stück Käse, das Gustl immer für ihn mitbringt. Meinen Ermittlungspartner plagen gerade Sorgen der kulturellen Art. Traudl will ihn unbedingt zu einem Abend mit klassischer Musik ins Ameranger Schloss zerren. Ich versuche, es ihm schmackhaft zu machen.
»Da ist es wirklich schön, Gustl, stell dich ned so. Und es gibt viel Auswahl, du musst dir ja keine Opernstars anhören. Blasmusik haben die auch im Angebot.«
Er nickt nachdenklich, auch wenn die Grantl-Stirnfalte noch nicht ganz verschwunden ist.
»Und nach Wien ins Musical will sie auch noch. Mit einem Busunternehmen. Sekt saufen schon in der Früh, dann kreischen die Weiber alle durcheinander. Die Männer, die dabei sind, sind lauter Gscheithaferl. Was will ich denn da?«
»Ich kann dir einen Rat aus der Kindererziehung geben: Sobald sie einen Wunsch erfüllt bekommt, ist sie glücklich. Geh mit ins Schloss, das dauert ned so lang. Aber schau, dass ihr einen ordentlichen Platz bucht, die Klappstühle an der Wand sind nix für dich.«
Ich mustere seine Figur, der man leider ansieht, dass er lieber isst, als sich bewegt. Da hat man es nicht mehr auf jeder Sitzgelegenheit bequem. Etwas zögernd schlage ich daher auch vor:
»In der Alten Remise könnt ihr davor schön zum Essen gehen, oder danach in den Alten Wirth von Amerang.«
»Da gibts was Bayerisches, oder?«
»Ja, bestimmt auch mit Fleisch«, grinse ich.
»Und wie komme ich aus der Wien-Nummer raus?«
»Rate ihr dazu, eine Freundin mitzunehmen, und erklär ihr, dass du als Urbayer ned ein ganzes Wochenende gut gelaunt sein kannst.«
Als ob meine Mutter das nicht wüsste! Ein Hotelzimmer in Venedig mit Anreise per Zug in der ersten Klasse wie im vorigen Fasching oder stattdessen viele Stunden im Bus mit anderen vielleicht nervigen Wasserburgern ist schon ein Unterschied für den Gustl. Was hat sie sich nur dabei gedacht?
»Ja, sag amal! Du bist ganz schön frech heut.«
Das sagt er lachend und wird ernst, als ich frage:
»Was gibt es denn Neues an der Verbrechensfront?«
Nun seufzt er. Was für ein langweiliges Leben so ein Ex-Kriminaler hat. Beinahe im Stakkato-Stil teilt er mir die Geschehnisse mit.
»In Rosenheim und Umgebung zündet irgendein Depp dauernd Altpapiercontainer an, als wenn die Feuerwehr nix Besseres zu tun hat. Die Bundespolizei hat einen Schlepper kurz nach der Grenze gestellt. Im Wasserburger Bereich ist ned so viel los. Aus Gabersee ist einer aus der Forensik ausgerückt, den haben sie aber schnell wieder gehabt. Zwei Nachbarn in Edling, die sich gegenseitig bedroht haben. Denen haben sie die Gartenscheren wegnehmen müssen. Der eine hat seine Hecke zu hoch gelassen, sodass der andere keinen guten Ausblick gehabt hat. Wohl gemerkt schaut der eh ned auf die Berge, sondern auf einen Supermarktparkplatz.«
»Also nichts für dich zu tun?«,
»Rein gar nix. Was macht ihr denn am Wochenende? Ach, was frag ich: Ihr gehts wieder auf die Suche – das machst du auch nur, weil dir fad ist, Minnie.«
»Na ja, nicht wirklich. Diese Woche bin ich überhaupt noch nicht zum Schreiben gekommen. Aber ich finde das Freiluft-Gehirnjogging echt schön. Alex tut es auch gut, dass er rauskommt, der macht zurzeit Überstunden en masse.«
Ja, Alex hat ein neues Hobby, das auch mir und unserer Pflegetochter Malika viel Spaß macht: Es nennt sich Geocaching.
Am 2. Dezember ist es so weit: Dann findet ihr »Mords-Engerl« in den Buchhandlungen und online.
Schreibt mir gerne, wie es euch gefällt. Ich bin sehr gespannt.
Jetzt gratis meine Buchpost abonnieren und mit Glück ein Buch gewinnen!
Wollt ihr Neuigkeiten möglichst schnell erhalten, dann nutzt doch gerne meine Buchpost.
So nehmt ihr auch automatisch an der Quartalsverlosung teil, bei der es jeweils ein Taschenbuch zu gewinnen gibt.
Außerdem gibt es in der Adventszeit pro Woche einen zusätzlichen Buchgewinn für meine Abonnenten.
Weitere Leseproben zu meinen Büchern gibt es auch in vielen Blogeinträgen.
Eure Likes, Kommentare und Weiterempfehlungen über social media machen mir sehr viel Freude.