Alle Dawson-Fans wissen es genau: Ich bin bereits dabei, den nächsten Band der Reihe zu schreiben, und das bedeutet recherchieren.
Nachdem der sportliche Finn Collins eine der künftigen Hauptpersonen ist, heißt es, passende Erfahrungen zu durchlaufen, die ich natürlich dann eins zu eins an euch weitergebe.
Finn ist für die Begleitung der Double-J-Gäste zuständig, die klettern oder ein Rafting auf einem der vielen Flüsse oder Seen Colorados erleben möchten. Das Klettern wird in meinem Buch voraussichtlich keine vorrangige Rolle spielen, weil ich – ja, und ich verfluche das oft genug – unter massiver Höhenangst leide. Weiche Knie und Schwindelgefühle tauchen bei mir schnell auf, wenn ich ein hohes Gebäude oder eine Brücke, die sich von Insel zu Festland spannt, betreten oder befahren soll. Siehe dazu Bild 3, von hier oben hat mein Mann seine Fotos gemacht – für mich wäre es der reinste Horror.
Was ich dagegen sehr mag, ist das Element Wasser, wie ihr sicher aus meinen diversen Reise- oder Kajakblocks mitbekommen habt.
Wasser macht mir keine Angst. Ich weiß, wie ich mich bewegen muss, um weder aus einem wackligen Boot rauszufallen, noch zu kentern. Jahrelange Segelerfahrung erleichtert mir das richtige Verhalten natürlich. Leichtsinn aufgrund von Spaß ist allerdings bei Wasser unangebracht. Denn ein im Allgemeinen ruhiger Fluss kann nach einem Gewitterregen bösartig werden, wie auch das Meer nach einem Sturm oder Erdbeben zur Gefahr wird. Besonders das Befahren oder Bewandern einer Gebirgsklamm ist mit Vorsicht zu genießen.
Ich habe Glück, dass mir eine liebe Kollegin für meine erste Rafting-Erfahrung ihren Ehemann borgt, der die geplante Strecke in- und auswendig kennt. Begleitet werden wir von einer Sportkajakfahrerin, die aus Gründen der Sicherheit im Team mitfährt. Zwei Profis, da brauche ich wirklich nicht nervös werden. Stattdessen bin ich ganz kribbelig vor Vorfreude.
Für einen Neoprenanzug ist es glücklicherweise zu heiß. Ich hatte mir schon Gedanken gemacht, was man darunter trägt. Die augenzwinkernden Aussagen männlicher Ratgeber lasse ich jetzt mal weg. Aber ich bin sehr froh, dass ich mich nicht hineinzwängen muss. Ich glaube, in den Dingern sehen nur magere Menschen wirklich gut aus. Obwohl Schwarz ja schlank macht.
Helm auf, Schwimmweste an, in die Fahrradhandschuhe schlüpfen – die zartbesaitete Autorin weiß inzwischen, dass sie ansonsten schnell Blasen bekommt – und los geht's:
Wir steigen also zu dritt in zwei Kajaks an einem ausnahmsweise nicht so heißen Augusttag in der Nähe von Kössen in die Tiroler Ache ein.
Kössen liegt gleich hinter der österreich-bayerischen Grenze. Ich kenne es vom Skifahren; hier flitze ich im Winter gerne die Hänge hinunter.
Das verwendete Kajak ist ebenso wie mein eigenes ein aufblasbares Boot und auf der Tiroler Ache raftingerprobt wie mein Käpt'n bzw. Steuermann. Es liegt allerdings wackliger im Wasser. Ich muss mich vorsichtig bewegen.
Es gibt nur ein Paddel wie beim Rosenheimer Drachenbootrennen. Das wird völlig anders gehandhabt wie mein übliches Doppelpaddel. Das Wichtigste an der Sache mit dem unbedingt nötigen Teamwork in einem teilweise wirklich reißenden Fluss ist, schnell und folgsam zu reagieren, sobald ich ein Kommando höre.
Ich bekomme die Kurzanleitung erklärt: »Duracell!« bedeutet, mit ganzer Kraft ins Wasser einzustechen (ich fühle mich zwischendrin tatsächlich wie das Häschen aus der entsprechenden Werbung) und das Paddel nur bis kurz hinter der Hüfte durchzuziehen. Die Anweisung »Paddeln!« ist eine Stufe schwächer. Ach ja, die Lautstärke des Befehls zeigt ebenfalls durchaus Wirkung.
Ich kann übrigens auf meinem vorderen Sitzplatz nur Geschwindigkeit beisteuern, auf Richtungsänderungen habe ich hingegen so gut wie keine Einwirkung. Gut! Das heißt, ich kann auch nicht so viel falsch machen!
Zu Beginn rauschen wir im breiten Bachbett gleich flott dahin. Doch noch vor der ersten Biegung lerne ich, wie man sich während einer anstrengenden Tour eine Möglichkeit zum Ausrasten verschaffen kann.
Das geht folgendermaßen: Zunächst paddeln wir mit vollem Tempo auf Felsen/Böschung/Kiesbank zu, der/die aus dem Ufer in den Fluss hineinragt. Im letzten Moment, bevor wir auf das Ziel auffahren – ich kämpfe ehrlich gesagt dagegen an, die Augen zuzumachen oder gegenzusteuern – schwenkt mein Steuermann das Boot parallel zum Strand. Nun können wir in der Deckung des beruhigten Wassers parken und verschnaufen. Das ins »Kehrwasser einfahren« üben wir ein paarmal. Ich bin jetzt schon etwas außer Puste. Mal schauen, was noch kommt!
Endlich wenden wir uns flussabwärts, und es entwickelt sich sogleich ein Rhythmus: Gerade, meist breitere Strecken wechseln sich relativ regelmäßig mit engen Biegungen ab, in denen sich der Fluss tief in die Felsen hineingefräst hat.
Wir erkennen in den Flussbiegungen schäumendes Wasser über teilweise sichtbaren Steinen. Es heißt also genau aufpassen, wo wir darüber gleiten können. Wir steuern das von weißen Wirbeln umrandete V an, das anzeigt, wohin das meiste Wasser fließt. Jetzt geben wir ordentlich Gas, Kommando »Paddeln!«. Dann schießen wir jauchzend über kleine Niveauunterschiede (sie Wasserfälle zu nennen, wäre Angeberei) dahin.
Auf den geraden Strecken erholen wir uns. Wir lassen uns treiben und starren bewundernd die steil neben uns aufragenden Felsen hinauf. Unglaublich, hier wachsen nicht nur Moos, sondern sogar Bäume und Büsche, die sich am nassen Gestein festklammern. Ich fühle mich wundersam frei. Und erfrischt, denn so einiges an kaltem Wasser erwischt auch mich, wenn ich mich etwas ungeschickt anstelle.
An der Entenlochklamm treffen wir tatsächlich auf quakendes Federvieh. An manchen Kiesbänken stehen Angler, an anderen haben sich Badende niedergelassen.
Es ist eine wunderschöne, wilde Landschaft. Der Fluss rauscht so laut, dass man sein eigenes Wort nicht versteht. Wären nicht die Strudel, hätte das Ganze eine meditative Wirkung auf mich.
Der heiße Sommer hat natürlich Einfluss auf den Wasserstand, und so sitzen wir einmal kurz auf. Trotzdem bin ich für das Niedrigwasser dankbar, weil die Ache den Ruf hat, bei Hochwasser gefährlich zu sein. Eine Biegung schaffen wir nicht auf Anhieb, weil mir beim Befehl »Duracell!« die Kraft ausgeht, und wir landen an einem Felsen. Das Boot steckt den Unfall aber gut weg, und wir flitzen weiter.
An einer Quelle, die ein breites, würziges Rinnsal über Moos plätschern lässt, füllen wir unsere Trinkflaschen auf. Ich fühle mich trotz der mich umgebenden Kühle wie bei einem Dauerlauf.
Nach einer halben Stunde – Halbzeit – erreichen wir die Brücke, doch mein Fotograf ist noch nicht da, weil er sich zunächst durch enge Felsdurchgänge quetschen muss, um hierher zu kommen. Wir ruhen uns wieder im Kehrwasser aus und warten etwas. Jetzt sehen wir ihn und paddeln los. Großes Gewinke empfängt uns, denn dort oben haben sich Schaulustige eingefunden. Zum Leidwesen meines Mannes wackelt dadurch die Hängebrücke ziemlich und erschwert das Gelingen scharfer Fotos.
Bei dem flotten Tempo sind wir bald schon auf der Zielgeraden. An der Brücke bei Schleching werden wir wieder erwartet. Mein Fotograf bekommt Zusatzfotomaterial, weil mein Käpt'n mich gerne badengehen lassen möchte. Was er auch schafft, nachdem ich das Festkrallen aufgebe. :-)
Ich lerne, was ein Wurfsack ist. Dieser erleichtert die Rettung eines im Fluss treibenden Menschen, der aus eigener Kraft nicht mehr aus der Strömung kommt. In dem Sack ist ein Seil befestigt, das sich beim Wurf ausrollt. Der Abgetriebene greift nach dem Sack, klammert sich an einem stabilen Griff fest und erhält so Hilfe beim an Land gehen.
Was für eine Erlebnistour! Pitschnass und glücklich klettern wir auf das Kiesbett.
Herzlichen Dank an meinen Käpt'n für diese spannende und wunderschöne Erfahrung!
Ich glaube, ich kann jetzt mit gutem Gefühl beschreiben, wie Finn mit seinen Gästen durch die Flüsse Colorados paddelt.
Übrigens die nächste Rechercheerfahrung hatte ich bereits gestern Abend auf einem Indianer- und Trapperfestival bei München:
Katie beim Line Dance! Demnächst hier auf der Seite.
Eure Katie
Leseprobe aus Magnolia:
»Ich bekam nicht mit, dass Jake aufstand. Als ich Alice’ Stimmchen im Flur vernahm und kurz darauf den Wagen abfahren hörte, schlug ich die Augen auf.
Jake war weg, und das Sonnenlicht schimmerte durch zarte grüne Vorhänge auf die marmorierte Tapete neben dem Bett.
An der Wand hingen einige Fotos: Jake mit Max in einem Boot im Atchafalaya-Sumpf. Die gesamte Familie Tyler mit einer jungen, bildschönen Charlotte, einem kraftvollen Gavin in aufrechter Haltung und drei lachenden Kindern, die sicher nicht einfach zu bändigen gewesen waren.
Jake, Max und Gavin im Wald, Charlotte mit den Mädchen im Garten zwischen orangenen Kürbissen, die sich größentechnisch sehen lassen konnten.
Bei den Dawsons zuhause bevölkern die Bilder die Wände im Flur und an der Treppe entlang hinauf. Meine Mum liebt es, Wände mit Nägeln zu durchlöchern und Erinnerungen an viele kleine Erlebnisse daran zu hängen.
Ich quälte mich aus dem Bett und blieb vor dem Bild der drei Männer stehen. Sie sahen so glücklich aus. Kein Wunder, dass Jake dieses Glück zurückholen wollte. Für seine Familie, seinen Freund und für sich.
Mit einem Mal überwältigte mich das Heimweh so massiv, dass ich zum Handy griff und die Nummer meiner Eltern wählte. Doch es meldete sich niemand. Natürlich, es war Montag, und Mum half in meinem Café beim Backen. Dad war in der Werkstatt.
Die Zähne zusammenbeißend versuchte ich es bei Jolene und hatte Glück.
»Jo, hier ist Nola.«
»Nola, gerade habe ich an dich gedacht. Wie geht es dir?«
Die Antwort ließ auf sich warten, denn ich kämpfte mit meinen Gefühlen.
»Nola, Liebes, was ist los? Sprich mit mir.«
»Sofort. Gib mir einen Moment«, brachte ich hervor.
»Okay, ist es so schlimm oder hast du Heimweh?«, fragte sie dennoch nach, und nun musste ich lachen. Es klang ein wenig jämmerlich, half mir aber, mich zu fassen.
»Du hast es wie immer auf den Punkt gebracht. Beides leider.«
»Oje, das kann doch nicht wahr sein, dass er sich nicht überreden lässt. Das mit dem Heimweh ist natürlich erklärbar. Willst du es erzählen?«
»Ehrlich gesagt täte es mir gut, von zuhause zu hören. Gibt es was Neues?«
Jolene lachte leise.
»Immer doch, Liebes. Kein Tag bei den verrückten Dawsons, an dem nicht was Neues geschieht. Pass auf: Lana geht mit Finn zum Rafting!«
Ich horchte auf.
»Was? Wie hat er das denn geschafft?«
Finn Collins, Jolenes Angestellter für alle Unternehmungen ohne Pferd, ist seit Langem an Lana interessiert.
Detective Lana Russell ist seit bald zehn Jahren Raines Kollegin im Police Departement von Boulder. Sie ist einen Kopf größer als ich, ein Ausbund an guter Laune, zupackend und eher der Kumpeltyp als die Traumfrau mit Modelmaßen.
Finn dagegen lässt als ewiger Surferboy, obwohl er kurz vor den Vierzigern steht, die Frauenherzen aller Altersgruppen höherschlagen. Jeder weibliche Gast, der mit ihm auf einer Rafting- oder Trekkingtour war, hat dieses Glitzern in den Augen, wenn er wieder auf der Double-J eintrifft.
Mit Finn Tandemsprünge mit Fallschirm zu absolvieren oder seine unterstützende Hand beim Bogenschießen spüren zu dürfen, muss ein Highlight sein. Dafür keuchen die weiblichen Gäste sogar gerne beim Schneeschuhwandern, Klettern oder Mountainbiken mit. Ich weiß ja seit Neuestem, dass ich eher auf den breitgebaut-muskulösen Typ Mann stehe. Aber wenn Frau es hager-sportlich mag, dann ist Finn mit den blondgesträhnten, längeren Haaren und den verträumten, braunen Augen schon ein Hingucker.
Kein Techtelmechtel bisher mit irgendeiner Besucherin, keine Freundin, mit der man Finn je gesehen hätte, taucht er jedoch unweigerlich auf, wenn Lana im Hof aus dem Wagen steigt.
Er ist eher wortkarg, dafür redet Lana umso mehr, und er hängt lächelnd an ihren Lippen.
Lana erzählte mir von einigen Einladungen, aber Finn sei eben nicht ihr Typ, deshalb habe sie nie eingewilligt.
Jolene fuhr fort, während ich noch über das Unglaubliche nachdachte:
»Wir haben eine Gruppe zu Gast, die eine Rafting-Tour gebucht hat. Ende der Woche geht es los. Das ist nichts Besonderes, auch wenn die Gäste wohl Erfahrung haben. Aber es gab einen heftigen Überfall in Broomville. Drei Menschen wurden in einem Supermarkt niedergeschossen, der Täter ist flüchtig. Hier ist die Hölle los, Nola. Alles sucht nach ihm, trotzdem gibt es bisher keine Spur von dem Schwein.«
»O Gott, ist einer zum Aufpassen bei euch abgestellt, Jo?«
»Nein, aber wir haben unsere Waffen in Griffweite, das kannst du dir denken. Na ja, es ist ja maximal eine zweiprozentige Chance, dass er in unsere Richtung flieht. Also zieht Finn die Tour wie geplant durch, hat jedoch Polizeiunterstützung angefordert.«
Ich lachte auf.
»Und hier kommt Lana ins Spiel?«
»Sie hat eigentlich Urlaub und wollte zum Raften, allerdings nicht mit Finn und dieser Gruppe. Aber es handelt sich um eine Familie mit zwei Teenie-Mädels und einem Jungen. Ich glaube, Finn nimmt das als Begründung für den weiblichen Polizeischutz.«
»Auf so was fällt doch Lana nicht rein, oder?«, fragte ich ungläubig, und ich hörte Jolenes Kichern.
»Warte, Nola! Es gibt seit Neuestem eine Alternative für eine weibliche Polizistin mit Rafting-Erfahrung im PD.«
Ich dachte nach und erinnerte mich an Gekabbel zwischen Riff und Savannah.
»Stimmt, das hörte ich von Savannah. Riff hat die Neue wohlwollend kommentiert, das hat ihm ziemlichen Ärger eingebrockt.«
»Gut so!«, war Jolenes lässiger Schluss, dann lachten wir beide.
Absolut unwahrscheinlich, dass Riff mehr als einen kurzen Blick riskieren würde, denn Savannah hat den ehemaligen Weiberhelden im Griff.
»Sharon Whitley-Baker, so heißt sie, wäre wohl bereit gewesen, mit Finn auf die Tour zu gehen. Das war offensichtlich nicht in Lanas Sinn, denn sie hat Finn widerwillig, aber ohne zu zögern zugesagt.«
»Sharon Whitley-Baker – alter Mayflower-Adel, oder was?«
»Nicht ganz, aber sie ist wohl schon des reichen Papas Tochter, die unbedingt Bulle spielen will. Wobei sie sich nach Raines Aussage gut macht.«
»Raine traut sich, das zu sagen?«, zog ich meine Beinahe-Schwester auf.
»Nur einmal, ganz nebenbei«, gluckste Jolene. Mir ging es bereits viel besser nach diesem Gespräch.
»Jo? Vielen Dank, das hat mir gutgetan.«
»Was ist denn eigentlich los bei dir?«, fragte sie sanft, ich wollte jedoch nicht mehr in das emotionale Tief zurückkehren und wiegelte ab.
»Nicht böse sein, aber du hast mich so aufgeheitert. Ich möchte nicht deine Bemühungen zum Fenster rauswerfen. Ich erzähle es, wenn ich Ende der Woche heimkomme.«
»Okay«, erwiderte sie und fügte zögernd hinzu: »Kommst du allein zurück?«
»Ja. Ob es dabei bleibt, stellt sich noch raus. Hier liegt vieles im Argen, Jo, und Jake braucht Zeit, um es zu erledigen.«
Mehr wollte und konnte ich nicht sagen, und Jo verstand mich.
»In Ordnung, Liebes, wenn du es so haben willst. Aber sobald du wieder Redebedarf hast, ruf an!«
»Das mach ich. Ich hab dich unglaublich lieb, Jo.«
»Ich dich auch, und ich bin schon froh, wenn du wieder bei uns bist. Trotzdem genieß es, falls du kannst.«
»Mach ich, bye, Jo.«
»Bye, Nola. Und liebe Grüße an Jake. Oder nicht?«
Ich musste lachen.
»Ich richte es ihm aus, sag du bitte auch Grüße in die Runde.«
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Weitere Leseproben zu meinen Büchern findet ihr in den vorigen Blogeinträgen und auf meiner Facebookseite Katie S. Farrell, Autorin.
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