Buchgeschmack hin oder her

Kritik sollte immer konstruktiv und fair sein.

Jede negative Kritik schmerzt, aber mit der konstruktiven Sorte kann man als Autor zumindest etwas anfangen, die andere zieht nur unglaublich nach unten.

Hier denke ich häufig an die Leute, die noch viel öffentlicher in der Kritik und unter Druck stehen wie wir Self-Publisher, z.B. Schauspieler, die durch den Hype um ihre Person und oft durch Boshaftigkeit anderer dazu getrieben werden, Zuflucht in einer Welt von Drogen und Tranquillizern zu suchen, die sie letztendlich oft genug das Leben kostet.

Wie viele großartige Menschen haben dieses Leben in der Öffentlichkeit nicht mehr ertragen: Jennifer Nitsch, Robert Enke, Heath Ledger und River Phoenix (auch wenn es sich hier nur um unsichere Vermutungen handelt), zuletzt der unglaubliche Robin Williams - für mich der unbegreiflichste Tod überhaupt - ein wirklicher Schock, und leider noch viele andere.

Also, Kollegen, seid fair - alles andere ist ein No go, vorallem für Menschen, die sich doch mit geistigen Inhalten befassen, egal welcher Art.

Keine Meinung der Welt, sei es die von Lesern, Fans oder Kollegen ist ein Abrutschen in Selbstzweifel und Depressionen oder Schlimmeres wert! Wir alle machen unseren Job doch nicht vorrangig aus finanziellem Antrieb, sondern vorallem aus Freude an dem, was wir tun.

Likes, Kommentare und Weiterempfehlungen über social media oder direkt auf der Seite sind mir sehr lieb und ich bemühe mich stets um baldiges Feedback zu euren Fragen.

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