Mein mega-langer Reiseblog – Kroatien oder: auf den Spuren meiner Kindheit und was daraus wurde.

Die halben Ferien meiner Kindheit habe ich auf der Adria zugebracht, denn das große Hobby meines Vaters hieß Segeln.

Kroatien 07Mit einer Zehn-Meter-Yacht kreuzten wir uns von Lignano (nördlich von Venedig, das wir auch gerne besuchten) bis hinunter nach Griechenland oder durch die Straße von Messina an den Liparischen Inseln vorbei bis Capri. Meistens hielten wir uns allerdings in Kroatien zwischen Porec bis Dubronik auf. Der heutige Nationalpark der Kornaten und die Krker Wasserfälle boten mir als Wasserratte viel Vergnügen in traumhafter Kulisse. Von den damals ungeplanten Abnehmkuren wegen starker Winde und entsprechendem Wellengang erzähle ich heute nichts – es bringt mir böse Erinnerungen und euch Unlust am Lesen (Fans von „Feuchtgebiete“ möglicherweise ausgenommen).
Nach der wunderschönen letztjährigen Campingfotoreise in Deutschland mit meinem persönlichen Höhepunkt Spreewald (s. „Sternenflut – Die Reise“, Erscheinungstermin 15.09.2017), wollte ich meinem Mann die kroatische Küste mit ihren Wasserwelten zeigen.

Tag 1: Hinfahrt
Keine Vorkommnisse – wir kommen gut durch den Karawanken-Tunnel bis Istrien, also keine erwähnenswerten Erlebnisse. Meine Erinnerung an Porec und Rovinj (wo ich mit damals jugoslawischen Kindern ohne Erwachsenenaufsicht neben dem Hafen Schwimmen lernte) ist speziell: Musik im Hafen am Abend, Schnorcheln über Seesternen und riesigen Muscheln, Plava und Zelena Laguna, menschenleer.
Die aktuelle Realität: Porec lassen wir rechts liegen, die Buchten kann ich meinem Mann nicht zeigen, weil es keine Parkplätze in erreichbarer Nähe gibt, und Rovinj ignorieren wir aus Schock darüber. Der kleine Ort Vrsar ist bis auf die 35° Mittagstemperatur oder wegen derselben gut zu besichtigen. Dort habe ich dann erstmals Meerwasserberührung (Jipieh!), während mein Mann entsetzt die Menschenmassen beobachtet und die Heimfahrt erwägt. Positiv kommt bei ihm das Mittagessen an. Die kroatische Küche ist schon lecker.
Ein kurzer Stopp am Limski Fjord, den man leider an den interessantesten Stellen wegen hochgeschossener Büsche nicht einsehen kann. Vom Boot aus war damals alles ganz anders!
In Pomer an der Bucht von Medulin, bauen wir dann unser Zelt auf. Total erschöpft, bei immer noch 35°. Der Sonnenuntergang entschädigt uns für das nicht ganz so tolle Wasser direkt vor unserem Zelt. Ich beginne zu hoffen, dass der morgige Tag meinem Mann das schöne Istrien zeigt.

Tag 2: Kamenjak-Nationalpark
Wir denken, wir sind ganz schlau. Im Prospekt steht, dass die Autofahrer nur bis zu den öffentlichen Parkplätzen im Nationalpark dürfen und es dann per pedes oder Rad weitergeht. Was nicht dabei steht ist, dass diese Parkplätz etwa zwanzig Meter vom Meer entfernt sind. Die besondere Ruhe wird dahingegen hervorgehoben… War das auf die Wintermonate bezogen?
Wir quälen uns einen langen Berg hinauf, neben uns die Autoschlange, die wir gestern schon verwundert vom Zeltplatz aus beobachteten. Habe ich schon die 35° erwähnt? Noch denken wir schadenfroh: „Wartet nur, gleich dürfen nur noch wir weiter bis ans äußerste Ende des Kaps, wo es auch Robben geben soll.“
Was soll ich sagen?
Wir schnaufen weiter neben den Automassen durch Hitze und jetzt auch Staub über Schotterweg aus spitzem Gestein, das auch gut als Messer gebraucht werden könnte. Endlich haben wir den Ausblick bis ans Ende des Kaps und wissen eines mit Gewissheit: Es gibt keine ruhigen Orte hier ohne Autos. Die ganze Plackerei und Schwitzerei umsonst.
Ich habe ein schlechtes Gewissen, mein Mann ist stocksauer. Nach einer Stunde Klettern über Felsen, die immer schroffer und schräger werden, erreichen wir ein Plätzchen, von dem aus wir nicht ständig 1000 Menschen im Blick haben. Leider geht inzwischen der eigentlich großzügig bemessene Wasservorrat dem Ende zu und der Zugang zum Wasser ist nicht unlösbar, aber kniffelig.
Die See ist rau und für mich wunderschön. Endlich erkenne ich das Ferienland meiner Jugend wieder. Mein Mann ist immer noch für die Heimfahrt. Er vergleicht es mit einer Reise zu Pfingsten zum Peleponnes, während der wir einen Drei-Kilometer-Sandstrand für uns allein hatten. Leider kann ich nur zu Ferienzeiten unterwegs sein. Der Abend ist wieder sensationell, da kann niemand! meckern.

Tag 3: Kajaken in der Bucht von Medulin
Wir weichen aus. Wofür haben wir unser Aufblas-Kajak mitgeschleppt? Wir umrunden die Bucht von Medulin, das Wasser ist traumhaft, jedoch ein ruhiges Plätzchen sehen wir auch vom Wasser aus nicht. Auf einer kleinen Insel mitten in der Bucht sind wir dann allein. Rundherum an den Ufern wuselt es nach wie vor. Abends starren wir auf Sonnenuntergang und Autoschlangen ins Naturparadies und auf die kleinste Fischereiflotte der Welt.
Kroatien 13Tag 4: Wir ziehen weiter.
Wir steuern direkt die Fähre nach Cres an. An einem Aussichtspunkt wundern wir uns zum wiederholten Male, was die Autofahrer alles die Böschung hinunter werfen. Hat denn keiner ein bisschen Platz in seinem Fahrzeug für den eigenen Müll? Seltsam finde ich auch, dass in jedem kleinen Ort an der Strecke Spanferkel angeboten werden. Zwischen 5-7 pro Ort drehen sich am Spieß. Schlachten die jeden Tag eine ganze Schweinenachzucht? Wer soll das essen, fern von der Küste, fern von den Touristenströmen?

Es geht den steilen Berg Richtung Fährhafen Brestova hinunter und wir wundern uns gerade über die Straßenbeschriftung „Ferry“ mitten am Berg, als wir unvermutet nach der nächsten Kurve auf eine Autoschlange stoßen. Ich gehe die Reihe ab und erkenne, dass nach der übernächsten Biegung der Fährhafen auf uns wartet. Wir rechnen die Autozahlen hoch, googeln das Fassungsvermögen der Fähre und beginnen zu beten. Übrigens, falls ihr euch fragt: 35° Grad.
Eine Mutter breitet am Straßenrand die Decke aus und spielt mit ihren Kindern im Schatten. Das erinnert mich an die Grenzüberquerungen nach Italien in meiner Kindheit, wo wir auf der Motorhaube sitzend Meter für Meter zurücklegten. Menschen beginnen Gespräche in verschiedenen Sprachen. Alles halb so schlimm, man weiß sich die Zeit zu vertreiben.

Wir passen gerade noch auf die Fähre. Geschafft! Plötzlich starren uns vier Augenpaare (Eltern mit 2 Kindern) an. Auf meine irritierte Nachfrage erfahre ich, dass sie denselben Youngtimer-VW-Bus besitzen, wie der, den wir von meinen Eltern ausleihen durften.
Kroatien 09Wir verlassen die Fähre und nun habe ich mein Schock-Erlebnis. Enge gewundene Straßen von 0 auf 648 Meter Höhe, ohne Ausweichstellen. Die Schlange der Heimreisenden, die sich für die soeben von uns verlassene Fähre interessieren, ist doppelt so lange wie unsere zuvor auf der Festlandseite. Riesige Wohnmobile mit Boot auf dem Anhänger wagen sich die Strecke hinunter. Unserem Bus wird warm, aber wir schaffen den Berg. Oben staut es sich. Für ein junges Pärchen endet der Urlaubsbeginn mit einem Totalschaden. Ihr schöner Wagen hat Bekanntschaft mit den messerscharfen Steinen am Straßenrand gemacht. Ich mache meinen Mann darauf aufmerksam, dass ich diese Strecke keinesfalls wieder hinunter fahre. Die Heimfahrt muss über Krk gehen, der Höhenunterschied zu dem zweiten Fährhafen von Cres ist nur halb so hoch.

Wir sind auf Campingplatzsuche. Das zieht sich: Mein Mann ist anspruchsvoll. Er will Schatten, Sonne, Strand, Sanitärräume in der Nähe und Strom. Seufz, diese Forderungen. Wir erfahren von einem anderen VW-Bus-Reisepärchen von einem kleinen Campingplatz im Süden und machen uns auf den Weg. Den Hinweis 5,2 km bis dorthin akzeptieren wir, wundern uns aber doch, als nach 7 Kilometern ein Schild mit „Noch 8 km“ auftaucht. Es folgen „5 km“ und „2 km“ und ich hoffe, dass wir diese einspurige Straße (mit Ausweichstellen) nicht mangels Platz oder aus Nichtgefallen zurückmüssen.
Das Ende der Welt kann nicht mehr weit sein, als wir die kleine Bucht erreichen. Wir sind am Ziel – so darf der Aufenthalt in Kroatien auch für meinen Mann aussehen. Wir grillen am Strand (im Pinienwald wegen Brandgefahr verboten) und lassen mit dem Glas Rotwein in der Hand glücklich die Füße im Wasser baumeln. Ein Animateur bietet die Kinder-Disko an. Jetzt fehlen mir meine Kids gerade sehr. Es hat sich nicht geändert, dass das der Renner des Abends ist.

Kroatien 02Tag 5: Entspannung
Wir gönnen uns ein gemütliches Frühstück mit Pinienduft und Wespenbesuch. Wir sind uns sicher, dass diese Marmeladensüchtigen zu der Spezies Campingwespen gehören. Zu erkennen am torkelnden Flug aufgrund der vielen Schläge mit Tellern usw. ;)
Während wir unser Kajak aufpumpen, erscheint ein Delfin in der Bucht. Ein ganz besonderes Zeichen – ab jetzt wird der Aufenthalt wunderschön. Wir paddeln aus der Bucht, die Küste entlang und finden einen Strand für uns. Klein, aber mit super Wasserqualität. Im Nieselregen geht es zurück. Abends bekomme ich im Restaurant endlich frische Kalamari – mmh!!!
Nachts erreichen uns die Ausläufer des Sturms, der zuhause unseren einbetonierten Rosenbogen auseinandergenommen und überall bis Italien Verwüstungen angerichtet hat. Es stürmt in den Baumkronen mit den hunderten Pinienzapfen in 20 Meter Höhe über uns und ich liege wach und hoffe, dass nichts auf das kostbare Auto kracht.

Tag 6: Radtour
Es gibt keinen Schaden am Wagen, die Äste liegen daneben, puh! Der Wind ist zu stark zum Paddeln, wir radeln auf der Straße und versuchen auf ungeteerten Wegen zu einem anderen Strand zu kommen. Die 17-Kilometer-Tour dauert 2,5 Stunden, die Stichstraßen enden kurz vor dem Meer mit einem Schild „Privat“ und einem Zaun. Ob die Besitzer irgendwo eine Kamera installiert haben und sich abends über die frustrierten Möchtegern-Besucher amüsieren? Bremsen fallen über uns her, wenn mal kein Lüftchen geht. Aber es hat nur noch 27°.
Wann kann ich mal am Zelt sitzen bleiben und einfach nur lesen? Mein Mann stellt es in Aussicht. Er spürt, dass eine Meuterei nicht mehr weit ist. Endlich zurück im kühlen Pinienwald: Kindle raus und lesen bei einer Tasse löslichem Nescafé. Mein Fotograf nutzt die Gelegenheit, Fotos und Filme zu sichern. Da bleibt schön viel Zeit zum Lesen.
Vielleicht werde ich zu alt für eine Aktiv-Reise? Die Ellbogen schmerzen wegen der Erschütterungen auf dem Rad. Die Runtastic-App (mein EDV-affiner Mann braucht für alles Apps) behauptet freundlicherweise, dass wir wieder 400-500 Kcal verbraucht haben. Na gut, so gesehen, lohnt es sich vielleicht doch, sich zu quälen, wenn nach der Reise der Bauchumfang nicht zugenommen hat.

Tag 7: Ist denn nie Ruhe?
Wir liegen in unserer privaten Bucht nach einer Stunde Paddeln, da lässt eine Yacht direkt vor uns den Anker runter. Sechs Jungs haben ihren Kreisch-Spaß, bis sie feststellen, dass es beim Anker-Hochholen ein Problem gibt. Das zieht sich, bis Erfolg und Ruhe einkehren. Der Wellengang ist noch ganz schön heftig für unser Boot, aber machbar. Abends gibt es Pizza und Rotwein am Strand, danach Rummikub-Spielen bei Kerzenlicht. Ich liebe es, Reihen umzustellen und zu verschieben. Mein Mann nicht. Wer wohl gewinnt? Zwinker!

Tag 8: Filmaufnahmen
Der Wind legt sich, es bleibt zehn Grad kühler und das ist sehr angenehm. Wir testen Unterwasserfilme für einen Buchtrailer zu Sternenflut. Meine Augen sind salzwassergerötet, aber eine Nixe kann ja schlecht mit Taucherbrille unterwegs sein. Ob das was wird? Heute fahren wir früher zurück und ich koche mal ohne Campinglicht im Hellen.

Tag 9: Auf Motivsuche
Wir paddeln heute Richtung Westen durch traumhaft klares Wasser an einer wunderschönen Küste entlang. Man sieht auch bei größerer Tiefe bis auf den Meeresgrund, wenn das Wasser nicht durch die Paddel aufgewühlt wird. Wir filmen die Fahrt und suchen nach Motiven. Der Leuchtturm ist leider zu modern für meine Vorstellung, aber vielleicht habe ich noch einen passenden von der Menorca-Reise? Abends gibt es Wurstsalat a la Bavaroise.

Kroatien 04Tag 10: Letzter Tag, seufz.
High Motion beim Frühstück. Mein Interview vom Januar erscheint endlich im OVB, ich bekomme ganz heiße Ohren vor Freude. Gratulationen von Freunden und Kollegen folgen Schlag auf Schlag. Ja, ich bin schon stolz. (Artikel auf meiner Presseseite)  Meine große Tochter lässt via Whatsapp fragen: „Mama, wie mache ich eine Käse-Sahne-Soße?“ Die Einstimmung auf Daheim beginnt.
Abends Grillen am Strand mit Livemusik im Hintergrund. Kann es romantischer und erholsamer sein?

Tag 11: Abreise
Wir machen noch einen Abstecher in die andere Richtung und besuchen die Nachbarinsel Losinj bis zu einem Aussichtspunkt, der uns die gesamte Inselwelt der Kvarner-Bucht offeriert.
Kroatien 01Ein kurzer Badeaufenthalt, dann geht es ab zur Fähre nach Krk. Die erste ist natürlich voll. Wir suchen nach einem ruhigen Fleck auf Krk. Keine Chance, alle bisherigen Türkei-Urlauber sind vermutlich gerade hier. Fahren wir direkt heim? Nein, wir sind zu müde. Nach einem Schmalspur-Abendessen am Strand gönnen wir uns 4 Stunden Schlaf im vollgepackten Bus an einem Seitenweg.

Tag 12: Endgültige Heimfahrt
Um 6 starten wir nach Hause. Wir haben Stauglück bis kurz vor Salzburg, während die zukünftigen Urlauber sich auf heißem Asphalt Richtung Süden in einer 50-Kilometer-Schlange quälen. Aber auch uns erwischt es und wir verlassen die Autobahn und wollen uns über Nebenstraßen an Salzburg vorbeischmuggeln. Tja, Pech gehabt. Aus „politischen Gründen“ (Aussage eines Verkehrspolizisten, den wir nach einstündiger Irrfahrt wiedertreffen) wurde ein Dorf und damit die Strecke gesperrt, um Flüchlingseinreiseschleichwege zu sperren. Ich habe keinen einzigen Flüchtling gesehen. Das kann mir keiner erzählen! Das galt den Urlaubern, von denen manche ja noch bis Norddeutschland müssen. Die Armen!
Wir treffen die Wahl gegen eine Rückkehr auf die Autobahn. Eine Durchfahrt mit unserem Alt-Diesel durch Salzburg ist vermutlich verboten und daher keine Alternative. Die wunderschöne Landschaft um Berchtesgaden entschädigt uns für die 12-Stunden-Reise. Hier fahren wir mal übers Wochenende her.

Resümé:

  • Kroatien nie wieder im August!
  • Immer eine Flasche Wasser mehr dabeihaben!
  • Wichtige Überlegungen für den Fotografen: Fotos zu Reisebeginn (Model noch nicht braun) oder später (Model zerstochen und zerkratzt)?
  • Weniger hohe Erwartungen aufgrund uralter Erinnerungen ins Gepäck packen!
  • Die nächste Entspannungs-/Arbeitsreise findet im schönen Bayern statt!

Einige Gedanken zum Camping:

  • Welche Menüs wurden wohl gekocht, wenn die Leute mit Wäschekörben! voller Abspülstapel anrücken?Kroatien 03
  • Meine Nägel sind alle abgebrochen – zu oft gespült?
  • Der Border-Collie, des Deutschen liebster Hund? Glücklicherweise gibt es die Nachbarkinder, die den ganzen Tag Stöckchen werfen. Da können sich die Besitzer gemütlich auf Zigarette und Kaffee einlassen. Auffallend viele Chihuahuas und Pudel – natürlich gehören sie Motorbootfahrern, zwinker! Kein Hundetyp für Segler.
  • Jaaa - es gibt Vollkornbrot. Im alten Jugoslawien stand ich als Kind in einer Schlange, um saure Milch und wenige weiße Brötchen zu erhaschen.
  • Kinder, die Eltern nerven, haben in jeder Sprache den gleichen Singsangton drauf – dädädädädädä! Fluchende Papas unterscheiden sich übrigens auch nicht, ebenso wenig wie erpresserische Mütter mit schriller Keifstimme. „Thilo, wenn du nicht Zähne putzt, dann…“. Oder „Melina, ich weiß genau, was du da machst! Aber ich sage es nicht. Hör sofort damit auf!“
  • Es gibt mehr Bildchen zu gucken, dank der großen Menge an Tattoos. Manche Männer sind ein einziges Gemälde.
  • Mein liebstes Geräusch: Das Rauschen des Winds in den Pinienkronen und das Plätschern des Meeres.

P.S. Dieser Reiseblog wurde aufgrund schlechter Internet-Verbindungen im Nachhinein in einem Stück verfasst.
P.P.S. Natürlich wäre der Aufenthalt ohne meinen "komplizierten" Ehemann nicht halb so schön gewesen. Danke Schatz – auch für die tollen Fotos!
P.P.P.S. Sogar Schafe und Ziegen besitzen hier Wohnwägen.Kroatien 06

Ich wünsche euch einen sonnigen Spätsommer.
Ainoah

Leseproben zu meinen Büchern findet ihr in einigen Blogeinträgen und auf meiner Facebookseite und bei den Büchern.

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