Es ist nie zu spät, …

… um mit einer Arbeit anzufangen, die einem am Herzen liegt.

Eigentlich ist es heute dafür schon relativ spät, aber ich fange trotzdem an:
Meine Arbeit an der nächsten Fantasy-Reihe startet: genau jetzt!

Gestern habe ich als erstes mein Word-Dokument vorbereitet: Layout überprüft, geplante Handlung in Stichworten eingefügt – mehr habe ich noch nicht, alles andere ergibt sich beim Schreiben. Eine zweite Datei mit den Personen oder auch weiteren Figuren ist parallel geöffnet, um alle Einzelheiten, die mir durch den Kopf schießen, festzuhalten und damit spätere Logikfehler zu vermeiden.

Dann gibt es noch zwei weitere wichtige Dateien: eine mit einer Sammlung von Namen, die zu meiner Geschichte passen könnten, und aus welcher ich während des Schreibens wählen kann, ohne dass es meinen Schreibfluss zu lange unterbricht. Denn das hasse ich, aber inzwischen bin ich Profi genug, um mir zu helfen zu wissen. :) 

In der vierten Datei entsteht nebenbei eine Inhaltsangabe, weil man so etwas doch gelegentlich brauchen kann.

Neulich gab es in einer Facebook-Autorengruppe eine Umfrage, wie wir "Schreiberlinge" unsere Arbeit organisieren und ich bin mit meiner Organisation wirklich bescheiden. Es gibt unglaublich talentierte Autoren, die ihr "storyboard" tatsächlich zeichnen. Das ist sehr beeindruckend, aber ich kenne leider meine Grenzen: Ich reagiere auf schöne oder interessante Bilder ebenso wie die meisten Menschen mit Begeisterung, aber das Zeichnen gehört nicht zu meinen Talenten, außer man liebt "Barbapapa" (was ich hiermit zugebe).

Ich bin eine Frau des geschriebenen Wortes, ob als Autorin oder auch schon früher in der Schule, und ich hoffe, ich kann es euch in einigen Monaten auch wieder beweisen.

 

Likes, Kommentare und Weiterempfehlungen über social media oder direkt auf der Seite sind mir sehr lieb und ich bemühe mich stets um baldiges Feedback zu euren Fragen.

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