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Fort William und unterschiedliche Ansichten

Am nächsten Tag war nach dem Einladen der Koffer in den Wagen Shopping angesagt. Bei den vielen Tartanmustern musste doch etwas dabei sein. Ich verliebte mich in einen kuschligen Pulli ohne Karos, aber mit der Triquetta, dem keltischen Symbol für Geburt, Leben, Tod, für die Elemente Erde, Luft und Wasser.

Danach fuhren wir auf einem Boot einen großen Bereich des Loch Linnhe ab, sahen den höchsten Berg Großbritanniens, den Ben Nevis, allerdings ohne Gipfel, der war wie wohl meist im Nebel verschwunden. Delfine sahen wir leider nicht, aber das Boot pirschte sich an eine kleine Felseninsel heran, auf der unter anderem eine Robbensippe döste. Danach ging es gerne wieder nach drinnen, der Wind war eisig. Wir machten uns auf den Rückweg durch den Loch Lomond Nationalpark. Aus Zeit- und Wettergründen stiegen wir nicht aus, es schneite teilweise so heftig, dass wir in einem Seitenweg abwarten mussten. Der letzte Stopp vor der Mietwagenrückgabe, das Buttercup-Café in Douane, bezauberte mich so, dass ich es für das erste Treffen zwischen Rachel und Jared McFearson ausgewählt habe. Mit dem Taxi ging es von Portobello aus zurück in die Stadt, diesmal ins historische Cumberland Hotel. Natürlich musste am letzten Abend noch ein Pubbesuch her: der Mad Hatter war ein toller Abschluss, eine coole Location mit dem besten (veganen) Essen der ganzen Woche. 




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