Schreiben – lesen – reisen – leben

Monis Buch-Blog… wann ich eine S-Bahn benutze (gar nicht – ich lebe auf dem Land und fahre am liebsten Vespa, Fahrrad oder VW-Bully), welchen Tee ich mir aufbrühe (tatsächlich sehr gerne Fenchel-Anis-Kümmel) und über wen ich mich heute aufregen musste (normalerweise nur über agressive, rechts orientierte, unhöfliche oder egoistische Menschen).
Auch mit unablässiger Eigenwerbung (ja, ich weiß, wir sind alle wunderbar) die Menschheit vollzuspamen, kann nicht richtig sein – dafür haben wir alle viel zu wenig Freizeit.

Nein, ihr sollt euch über besondere Bilder aus meinem Leben und Arbeiten freuen sowie über Texte schmunzeln, staunen und nachdenken, wenn ihr euch durch die Beiträge klickt. Vielleicht findet ihr auch auf den Reiseblogartikeln Orte, wo ihr gerne hinreisen möchtet. 

Ich will euch an meinen Gedanken teilhaben lassen: einerseits zu der Arbeit als Autorin, zu meinen Erlebnissen bei der Recherche, aber auch über anderes, was in meinem Kopf herumgeistert. Gelegentlich äußere ich meine Meinung zu Aufreger-Themen, aber auch zu dem, was mir durch den Kopf schießt, wenn ich mit offenen Augen durch unsere Welt spaziere. 

Und natürlich erfahrt ihr hier auch Neues zum "Making of", sei es von der Krimi-Minnie, meinen Fantasystorys oder den Romantikthrillern.
Habt viel Spaß beim Stöbern!

 

Der Beginn meiner neuen Trilogie ist fertig geschrieben und auf dem Weg zur Korrektur.

Gerade rechtzeitig, um zuhause Zeit für die nächste Bauphase zu bekommen. Worum geht es bei Sternenflut?

Ein häufiger Satz, den ich höre, wenn ich mein Schreibgenre angebe: 

"Fantasy ist nicht so meine Richtung." Doch so einige Leserinnen und Leser wurden durch meine Zaramé-Trilogie oder die Traumwandlerin-Saga bereits bekehrt.

Ehrlich gesagt hätte ich etwas Panik:

Dieser knuffige, seltene Oldie zwischen den LKW-Kolonnen auf der Brennerautobahn! Aber kurz mal reinsetzen musste sein.

Bin ich paranoid? Im Allgemeinen gehört das nicht zu meinen Charakterzügen.

Ich gehe positiv auf fremde Menschen zu und nehme erst einmal das Beste von ihnen an, und es dauert meist ein wenig, bis ich vom Gegenteil überzeugt werden kann. Gutmütig-naiv, ja, das mag manchmal auf mich zutreffen.

»Being a writer means making the world a better place.«

Gewichtige Worte. Leider sind sie nicht von mir. Eine Autorenkollegin hat sie in einem wunderschönen Video gebraucht.

Flummytyp – unverformbar und selbstbewusst oder Softballtyp flexibel und leicht herumzuschubsen?

Zu welchem Typ gehörst du, was die Beeinflussbarkeit durch dein Umfeld angeht? Ein Flummyball ist relativ hart und prallt überall ab, ohne kaputt zu gehen. 

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