Schreiben – lesen – reisen – leben

Monis Buch-Blog… wann ich eine S-Bahn benutze (gar nicht – ich lebe auf dem Land und fahre am liebsten Vespa, Fahrrad oder VW-Bully), welchen Tee ich mir aufbrühe (tatsächlich sehr gerne Fenchel-Anis-Kümmel) und über wen ich mich heute aufregen musste (normalerweise nur über agressive, rechts orientierte, unhöfliche oder egoistische Menschen).
Auch mit unablässiger Eigenwerbung (ja, ich weiß, wir sind alle wunderbar) die Menschheit vollzuspamen, kann nicht richtig sein – dafür haben wir alle viel zu wenig Freizeit.

Nein, ihr sollt euch über besondere Bilder aus meinem Leben und Arbeiten freuen sowie über Texte schmunzeln, staunen und nachdenken, wenn ihr euch durch die Beiträge klickt. Vielleicht findet ihr auch auf den Reiseblogartikeln Orte, wo ihr gerne hinreisen möchtet. 

Ich will euch an meinen Gedanken teilhaben lassen: einerseits zu der Arbeit als Autorin, zu meinen Erlebnissen bei der Recherche, aber auch über anderes, was in meinem Kopf herumgeistert. Gelegentlich äußere ich meine Meinung zu Aufreger-Themen, aber auch zu dem, was mir durch den Kopf schießt, wenn ich mit offenen Augen durch unsere Welt spaziere. 

Und natürlich erfahrt ihr hier auch Neues zum "Making of", sei es von der Krimi-Minnie, meinen Fantasystorys oder den Romantikthrillern.
Habt viel Spaß beim Stöbern!

 

Eine Eselsbrücke für die Fantasy

Das Horrorfach meiner Kindheit ist endlich von Nutzen. Latein ist wichtig für die Schulung von Genauigkeit und Logik. Wie sehr habe ich diesen Satz und das Fach gehasst, auch wenn mir Auswendiglernen leicht fiel. 

Leseprobe:

Die Fortsetzung des Fantasy-/Science Fiction Abenteuers um die attraktive Admiralin Talin und den undurchschaubaren Fürstensohn Naim geht weiter.

Recherchen führen mich oft an Orte und zu Themen, die ich nicht angesteuert hatte.

Wie zum Thema Polizeiarbeit in Irland bei den Nachforschungen für "Erin" oder häusliche Gewalt in "Jolene".

Fantastische Szenerie hoch oben am Gardasee

Keuchend durchqueren wir den kleinen Ort Campo auf der Ostseite des Gardasees.
Die Einwohner investieren zurzeit eine Menge Mühe und vermutlich Geld in die Restauration der teils verfallenen Häuser.

Jeden Samstag finde ich die Zeit zum Reiten.

Leider nur noch einmal pro Woche (denn sonst komme ich nicht zum Schreiben). Aber diese Stunden lassen mich tiefer durchatmen als jede andere Gelegenheit.

Ich bin ein Tor-Freak! Was das ist?

Nun, ich gehöre zu den Menschen, die ein Tor sehen, und die Fantasie spielt verrückt.
Geht ein paar Schritte mit mir, versteht meine Gedankengänge und erkennt die Möglichkeiten, die ich nutze, Geschichten zu erfinden.

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